Grow: Song of the Evertree – Gemütliche Aufbauspiel-Entspannung [Test] » n-Switch-on.de (2024)

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Unsere erste News zu Grow: Song of the Evertree ist schon eine ganze Weile her, genauso wie der Release des Spiels. Dennoch muss ich gestehen, dass mir der Titel auch heute noch im Kopf rumgeistert. Trotz allem habe ich mich, wie ich halt so bin, ziemlich lange um diesen Test herumgedrückt. Zwar kann ich wahnsinnig gut labern, allerdings fällt es mir manchmal schwer, die passenden Worte zu finden, um ein Spiel zu beschreiben.

Schließlich ist Grow: Song of the Evertree irgendwie auch ein Spezialfall, da sich der Titel nicht eindeutig einem spezifischen Genre zuordnen lässt. Vielmehr versucht das Spiel, viele Genres miteinander zu vereinen. Der Entwickler Prideful Sloth bezeichnet es als Sandbox-Abenteuer-Gelegenheitsspiel, beworben wird es aber unter anderem auch als World-Crafting-Sandbox-Titel mit Lebensmanagement- und Adventure-Elementen.

Ob das Spiel die Erwartungen der vielen Genres erfüllen kann und ob es sich lohnt, 24,99 € dafür auszugeben, erfahrt ihr im Folgenden. Kleiner Hinweis noch am Rande: Das Spiel kann zum aktuellen Zeitpunkt sowohl digital über den Nintendo eShop als auch physisch bei diversen Händlern erworben werden.

Grow: Song of the Evertree – Taucht tief in diese kunterbunte Erfahrung ein

Unsere Reise bei Grow: Song of the Evertree startet in den Untiefen des Kosmos, tief verborgen an einem wundersamen Ort. Zentrum unseres Planeten ist ein Baum, der sogenannte Immerbaum. Bei ihm handelt es sich um ein mythisches, beinahe schon legendäres und sagenumwobenes Lebewesen. Mit seiner unsagbaren Macht ist der Baum in der Lage, die Türen zu neuen Welten zu öffnen und diese florieren und gedeihen zu lassen.

Daher hat der mächtige Immerbaum schon von jeher Menschen angezogen. Sie haben sich zu seinen Wurzeln niedergelassen und all jenen, die in der Lage sind, das Lied des Immerbaumes zu hören, kommt eine besondere Aufgabe zu. Sie wurden als Alchemisten bezeichnet und standen in direkter Verbindung mit der Macht und der Lebenskraft des Baumes.

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Doch das Geben und Nehmen geriet irgendwann außer Kontrolle. Schuld daran war vor allem der Egoismus der Bewohner, welche die schier unendliche Macht des Immerbaumes ausnutzten und ihn nicht genug pflegten. So zerriss das Lied des Immerbaumes und den Alchemisten blieb der Zugang zu diesem heiligen Gewächs verwehrt. Der Baum und die von ihm erschaffenen Welten begannen zu sterben und wurden von einer grausamen Dürre heimgesucht.

Anstelle zu versuchen, den Baum zu retten und das Lied wieder erklingen zu lassen, flohen die Menschen vom Fuße des Baumes hinaus in weit entfernte Welten. Nur wir sind zurückgeblieben, ein Kind, welches die magische Kraft besitzt, den Immerbaum wieder zum Klingen zu bringen. Stets an unserer Seite sind Alambik, der Kolben, und Diaria, das Buch. Somit ist unsere Aufgabe keine geringere, als den zurückgebliebenen Sprössling wieder zu dem Baum zu machen, der er einst war.

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Die Möglichkeit der Charaktergestaltung

Erfreulicherweise ist es auch in Grow: Song of the Evertree möglich, einen eigenen Charakter zu gestalten. So können wir unserem Alchemisten einen Namen geben, dürfen uns ein Geschlecht für ihn aussuchen und auch die Frisur und die Kleidung individualisieren. Als Beweis, dass Grow: Song of the Evertree mit der Zeit geht, finde ich ein Detail besonders interessant: Es stehen drei Geschlechter zur Auswahl. Neben den klassichen Zuordnungen von männlich und weiblich gibt es auch eine non-binäre Geschlechtsmöglichkeit.

Da sich sowohl Bärte, wie auch Frisuren und Make Up vollständig frei miteinander kombinieren lassen, hat das Geschlecht auf das allgemeine Gameplay eigentlich eher weniger Einfluss. Lediglich in Dialogen macht es sich bemerkbar. Leider muss man sagen, dass das Spiel in den Dialogen besonders am Anfang mit der Geschlechtsneutralität leider einige Probleme hat. Dadurch wird zu Beginn oft zwischen den Anreden er, sie und xier hin und her gesprungen. Im weiteren Verlauf löst sich dieses Problem jedoch von selbst.

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Das Gameplay von Grow: Song of the Evertree

Die Prämisse des Spiels ist eigentlich relativ einfach zu verstehen. Wir pflanzen auf einem Ast des Immerbaumes eine neue Welt und hegen und pflegen ebendiese. Den Samen zur Erschaffung der Welt fertigen wir zu Beginn des Spiels. Um die Welt zu pflegen, müssen wir Gartenarbeit verrichten. Hierzu stehen uns einige grundlegende, einfach zu bedienende Geräte zur Verfügung. Wir gießen noch nicht herangewachsene Pflanzen, mähen das Gras mit einer Sichel ab, ernten Früchte von verschiedenen Bäumen und entfernen das Unkraut. Letzteres ist ein Auswuchs der Dürre und versucht immer wieder, unsere schöne, neue Welt einzuverleiben. Seine dunkle, nach außen ausströmende Farbe deutet die Bosheit in diesem Gestrüpp bereits an.

Pflegen wir unsere erste Welt gut, werden wir in der Lage sein, weitere Welten zu schöpfen – alles mit der Kraft des Liedes des Immerbaums und der Hilfe von Alambik. Auch am Fuße des Immerbaums siedelt sich wieder ein Dorf an, welches nach unseren eigenen Vorstellung entworfen worden ist. Das Entwerfen des Dorfes ist das zweite Hauptelement des Spiels.

Ein wenig kann man das Gameplay auch mit dem von Animal Crossing: New Horizons, welches ich ebenfalls für euch getestet habe, vergleichen. Wir geben den Rhythmus der Welt vor; wir entscheiden, wo welches Haus in unserem Dorf steht; welche gewerblichen Betriebe wir errichten und wer bei uns wohnen darf. Wir können sogar entscheiden, welchen Beruf die einzelnen Personen ausüben. In anderen Welten können wir zudem über die Fruchtbarkeit und die Missernten entscheiden.

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Ein klar strukturiertes Spielerlebnis für Jung und Alt

Wenn ich versuche, dass Gameplay oder auch ganz allgemein das Spielerlebnis für Grow: Song of the Evertree zusammenzufassen, passen die Worte „unspektakulär, aber langfristig attraktiv“ am besten. Es ist ein Spiel, was man nicht zwingend jeden Tag zocken muss, allerdings kann man es jeden Tag spielen, ohne dass es langweilig wird. Wenn man mal längere Pausen macht, ist die Spielsteuerung und das Gameplay so einfach, dass man ohne große Probleme wieder reinkommt.

Alles in dem Spiel scheint darauf ausgelegt zu sein, ein entspannendes, teilweise auch echt fesselndes Spielerlebnis zu schaffen. Es gibt einen Tageszyklus, dessen Schnelligkeit wir über die Einstellungen regulieren können. Besonders an arbeitsreichen Tagen ist das sehr praktisch, wenn die Zeit etwas langsamer voranschreitet. Am Abend eines Tages, wenn die Dunkelheit über unsere Welt hereinbricht, gehen wir in unserer kleinen Hütte ins Bett schlafen.

Ein gemütliches Abenteuer zum Durchatmen

Ein besonderer Zauber geht von der Gemütlichkeit aus, die Grow: Song of the Evertree ausstrahlt. Wir sind einfach eins mit der Natur und können alles so machen und so handhaben, wie wir wollen. Zwar gibt es täglich ein paar Dinge, die man erledigen sollte, aber es gibt niemals einen Zwang, irgendetwas zu tun.

Wenn wir mal keine Lust mehr auf die Arbeit haben, können wir uns einfach in die Erkundung der Welt stürzen, mit ein paar Tieren schmusen oder vielleicht ein wenig Angeln gehen. Schließlich ist Angeln immer eine gute Option, um den Kopf frei zu bekommen. Besonders in der Dunkelheit kann ich euch einen Spaziergang durch euer Dorf und die Umwelt empfehlen, denn besonders hier spielt der Titel grafisch seine Stärke aus.

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Einen Nachteil hat die weitläufige Welt und die Dunkelheit allerdings: Man kann sich sehr leicht verlaufen. Und in der Nacht können wir unseren treuen Weggefährten nicht rufen, der uns dann einen Überblick über die Welt verschafft und uns zum nächstgelegenen Schnellreisepunkt bringt. Denn in der Nacht schläft er und somit haben wir auch keine Karte zur Verfügung. Eine Mini-Map oder eine unabhängige Schnellreisefunktion gibt es nämlich leider nicht.

Die In-Game-Währung Moyra und diverse Sidequests

Und in unseren Welten ist immer viel zu erledigen. Wie bereits oben schon angedeutet, müssen wir unsere Welten durch das Erledigen von Gartenarbeit sauber halten. Zudem können wir so Moyra sammeln, die Lebensenergie der Welt, die gleichzeitig auch als In-Game-Währung fungiert.

Mit der In-Game-Währung können wir in Kombination mit Essenzen neue Häuser und Geschäfte für unsere Stadt kaufen und platzieren. Schließlich könnte man behaupten, dass wir der Bürgermeister sind und wir wollen ja erreichen, dass unser keines Städtchen prächtig wächst und gedeiht.

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Moyra können wir nicht nur sammeln, den Großteil dieser Währung verdienen wir durch das Erfüllen von Aufgaben. Die Aufgaben können so ziemlich alles sein. Teilweise müssen wir irgendwelche Tiere suchen oder fangen, manchmal wünschen sich Bewohner irgendwelche Items oder es handelt sich einfach um unsere täglichen Aufgaben – die Pflege der Welt.

Es ist sehr wichtig, die Aufgaben der Dorfbewohner nicht zu lange zu ignorieren. Klar, wir wissen alle, dass es immer Tage geben wird, an denen zu viel Arbeit vorhanden ist, um sich auch noch um Zimperlichkeiten oder Befindlichkeiten der Bewohner zu kümmern. Bleiben diese allerdings auf lange Sicht hin unerfüllt, verlassen die Bewohner unsere Stadt wieder. Schließlich wollen sie nicht langfristig unglücklich sein und alle ihre Bedürfnisse sollen erfüllt werden.

Alle offenen Aufgaben, egal ob Haupquests, Sidequests oder was auch immer, werden in Diaria, einer Art lebendigem Tagebuch, gespeichert und verschiedenen Kategorien zugeteilt. Auch die Funktion „Aufgaben finden“ finde ich eigentlich sehr interessant. Sind wir zum Beispiel mit unseren täglichen Aufgaben beschäftigt und finden einfach nicht heraus, welche Aufgabe wir noch zu erledigen haben, können wir diese Funktion zur Hilfe aktivieren. Sie zeigt uns dann die ungefähre Richtung, in der sich die ungelöste Aufgabe befindet.

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Grow: Song of the Evertree – Wie war das noch mal mit dem Alchemisten-Dasein?

Ich muss gestehen, am meisten habe ich mich bei Grow: Song of the Evertree auf das Dasein als Achemist gefreut. Und genau das ist auch mein aller größter Kritikpunkt, der das Spiel irgendwie kaputt macht. Denn eigentlich gibt es so gut wie keine Elemente, die wirklich mit dem Alchemisten-Dasein zu tun haben. Wir können keine Zaubertränke brauen, obwohl es in unserem Zuhause einen Kolben gibt, wir können durch die Alchemie keine Gegenstände oder dergleichen erschaffen und auch sonst vermisst man irgendwie einen tiefergehenden Sinn hinter dem Sammeln von Objekten.

Klar, es gibt die Essenzen. Von uns gesammelte Objekte können in unserem Zuhause, im Kolben, in Essenzen umgewandelt werden. Diese brauchen wir zum Bau von fortschrittlicheren Gebäuden und zur Erschaffung von Weltensamen. Und ja… das war es eigentlich dann auch schon wieder. Irgendwie traurig… so richtig traurig.

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Problematisch bei den Essenzen finde ich zudem, dass es keine Filterfunktion gibt, um bestimmte Essenzen herauszusuchen. Zudem gibt es auch kein Nachschlagewerk, in welchem die einzelnen Items festgehalten werden. Man kann also nicht nachschlagen, welches Material bevorzugt welche Essenzen bringt. Recht nervig, wenn man eine bestimmte Essenz sucht oder erzeugen muss.

Auch muss ich gestehen, dass mich die Story von Grow: Song of the Evertree, vor allem aber die Storyline nicht so richtig überzeugt haben. Nach der Geburt der ersten Welt tröpfelt die Story einfach nur so vor sich hin, so richtig passiert eigentlich nichts. Nachdem wir dann das erste Ergebnis unserer Schöpfung fertiggestellt haben, geht es zwar ein wenig zügiger voran und es gibt tatsächlich auch endlich etwas Story, aber irgendwie war es nichts Halbes und auch nichts Ganzes. Trotz der interessanten Bruchstücke bleibt alles recht oberflächlich. Es ist schwierig zu beschreiben, aber ich glaube man erkennt, dass das Spiel mich als Person einfach nicht so wirklich abholen konnte.

Einige Worte zur Performance

Natürlich kann ich in den meisten Fällen nur die Nintendo Switch-Version eines Spieles bewerten, dennoch habe ich mir besonders bei diesem Spiel die Mühe gemacht und habe mal ein wenig recherchiert. Ursprünglich ist der Titel für den PC entwickelt worden, was man an vielen Stellen auch merkt.

Per se kann man sagen, dass die Performance auf der Switch nicht schlecht ist. Zwar gibt es hier und da einige längere Ladebildschirme, was für meinen Geschmack gelegentlich schon etwas nervig ist, aber das Spiel ruckelt recht wenig und ich habe auch keine größeren Glitsches oder Bugs entdeckt.

Was ich allerdings sagen kann, ist, dass die grafische Auflösung der Nintendo Switch bei Weitem nicht mit der des PCs mithalten kann. Dort gibt es viele wirklich schöne, kleine Details auch im Hintergrund, die dem Spiel etwas Liebenswertes und sogar Suchtpotenzial verleihen. Man will einfach mehr sehen, weil Grow: Song of the Evertree einfach so wunderschön, so kunterbunt und so liebenswürdig ist.

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Auf der Nintendo Switch hingegen gibt es deutlich weniger Detailverliebtheit zu bestaunen. Viele Texturen sehen irgendwie weniger hochwertig aus und wirken teilweise richtig verwaschen. Außerdem springt die Bildrate relativ stark hin und her. Als richtig gelungen kann man die Portierung auf der Switch also nicht bezeichnen, dennoch bin ich deutlich Schlimmeres gewohnt, zum Beispiel von meinem Lieblingsnegativbeispiel Monster Harvest. Das alles heißt jedoch nicht, dass das Spiel keine schöne Grafik besitzt. Besonders nachts sind die Lichteffekte einfach nur der Hammer und die Farbenpracht kann einen verzaubern.

Mein Fazit zu Grow: Song of the Evertree

Pros

  • Angenehm, entschleunigtes Spiel
  • Einfach zu beherrschendes Gameplay
  • Super schöner Soundtrack
  • Viele Möglichkeiten zur Beschäftigung
  • Stetig wachsendes Setting macht den Titel auch langfristig interessant

Cons

  • Nicht die beste Performance auf der Nintendo Switch
  • Teilweise stark schwankende Bildrate
  • Oftmals recht lange Ladezeiten
  • Unscharfe Texturen
  • Die Story kommt etwas zu kurz
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Ich bin mir immer noch nicht ganz sicher, was ich von dem Spiel halten soll. Grow: Song of the Evertree hat sehr viele positve Elemente, die mir gut gefallen haben, wie zum Beispiel die Freiheit zur Gestaltung der Welt, die vielen niedlichen Tierchen und die Aufgabenvielfalt. Andererseits habe ich aber auch eine richtig tiefgreifende Story vermisst und auch das Alchemie-Dasein ist eher nur oberflächlich angekratzt worden. Ich denke durchaus, dass man es nicht bereut, gerundet 25 € für dieses Spiel auszugeben, allerdings würde ich persönlich doch eher auf ein Angebot warten, wenn ihr euch nicht absolut sicher seid, dass euch das Spiel gefallen wird.

Das Testmuster wurde uns von 505 Games zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür!

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Caren Koch

Geboren im Jahre 1997 bin ich wirklich froh darüber, mich noch ein echtes 90er-Unikat nennen zu können.

Geboren und aufgewachsen bin ich im Saarland, wohne und arbeite auch immer noch hier. In meinem Job als chemisch technischer Assistent habe ich sehr viel mit Zahlen und Rechnen zu tun, das Zocken ist daher ein nette Abwechslung für mich.

Meine erste Konsole war eine NES. Ich besitze auch heute noch eine und liebe sie abgöttisch. Neben der NES habe ich noch zwei Nintendo 3DS-Systeme und natürlich eine Nintendo Switch. Meistens Spiele ich Jump`n`Run und Strategiespiele, bin aber allem gegenüber offen. Was ich nicht so mag sind Horror- und Actionspiele, wobei es auch hier natürlich Ausnahmen gibt. Auf der Switch ist mein aktuelles Lieblingsspiel Monsters 2, wobei ich auch für eine Partie Overcooked 2 mit meiner Schwester immer zu haben bin.

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Author: Aron Pacocha

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Name: Aron Pacocha

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